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Porto Kagio
Allein schon die Anfahrt nach Porto Kagio zahlt sich aus. Durch die bizarre Gebirgslandschaft der Mani taucht dann plötzlich (irgendwie glaubt man schon nicht mehr dran, dass überhaupt noch was kommt) die kleine Bucht von Porto Kagio auf.
Eingebettet in die Bergwelt der inneren Mani (an der Südspitze des mittleren Fingers des Peloponnes) liegt Porto Kagio. Durch die natürliche, sehr geschütze Bucht ist der Ort bei Seglern sehr beliebt und es liegen fast regelmäßig einige, meist kleinere Segelboote hier vor Anker.
Mit seinen gut zehn Häusern, davon drei Tavernen und dem Sandstrand ist der "Ort" vor allem bei Tagesausflüglern sehr beliebt. In dieser durch die umgebenden Berge beeindruckenden Bucht mit seinem flachen Wasser läßt sich entspannt zwischen Strand und Restaurants pendeln und das bei Wegen von maximal 10 Metern.
Für die, die länger bleiben wollen, gibt es auch ein paar Fremdenzimmer. Besucher, die mit dem Wohnmobil kommen und über Nacht bleiben möchten, können auf dem Parkplatz der letzten Taverne ihr Fahrzeug abstellen. Die Anfahrt / Abreise zum /vom Parkplatz am Strand entlang (durch den Sandstrand zwischen Häusern und Meer), kann je nach Meeresaktivität schon mal etwas abenteuerlich werden. Bei dem Angebot der kostlosen Parkmöglichkeit über Nacht wird dann schon erwartet, dass die Gäste sich dann auch abends in dieser Taverne einfinden. Dagegen sollte aber auch nichts ein zu wenden sein!
Letzte Aktualisierung: 2. Juni 2015
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