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Portocheli
Das ehemals kleine Fischerdorf Portocheli (bzw. Porto Heli) mit seiner geschützten, natürlichen Bucht hat sich in den letzten Jahren immer mehr zum touristischen Zentrum der Region entwickelt.
Die rund 1000 Einwohner werden in den Sommermonaten von den Ferienbesuchern um ein mehrfaches übertroffen. Es gibt jede Menge Hotel- und Fremdenzimmer und so auch reichlich Restaurants und Cafés. Dazu gibt es noch viele Sommerresidenzen von wohlhabenden Griechen, die hier ihren zweiten Wohnsitz haben. Eine weitere, nicht unbedeutende Zahl von Besuchern kommen von den in der geschützten Naturbucht vor Anker liegenden Segelschiffen und Motoryachten.
Die Landschaft um Porto Heli ist von beeindruckender Schönheit. Um den Ort herum gibt es einige sehr schöne und auch noch einsame Sandstrände und abgelegene Buchten. Am Anfang von Portocheli (von Kosta kommend) befindet sich ein kleiner, unmittelbar am Ort gelegener Sandstrand. Porto Heli selbst und auch die gastronomischen Betriebe haben aber trotz des Andrangs ihren Charme beibehalten und so entspricht das Ortsbild einem ganz normalen griechischen Fischerdorf. Lediglich die Auswahl an Gütern und die Anzahl an Geschäften hebt sich etwas von anderen kleineren Dörfern ab.
Die Einwohner lebten lange Zeit hauptsächlich vom Fischfang. Besonders die Purpurschnecken waren ein beliebtes Fangobjekt. Heute leben immer noch einige Bewohner vom Fischfang. Die Fischerboote befinden sich im alten Hafen, der ebenfalls in einer relativ geschützten Bucht auf der anderen Seite des Ortes liegt. Hier geht es ruhig zu. Wer den Fischern beim Netze knüpfen zu sieht hat den Eindruck, dass diese sich in ihrer ruhigeren Bucht,etwas abseits vom Tourismus durchaus noch wohl fühlen.
Letzte Aktualisierung: 2. März 2017
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